Information  Reichenberg (Rhein-Lahn-Kreis) im Welterbe Mittelrhein
Wappen Reichenberg

Sehenswert

Überragt wird der Ort durch die Burg Reichenberg, die z.Zt. unter Zwangsverwaltung steht. Eine Besichtigung ist daher im Augenblick nicht möglich. Dennnoch ist die Burg auch von außen sehenswert. Weitere Informationen, vor allem zu Geschichte der Burg finden Sie im Hauptmenü unter dem Punkt Burg. Im Rahmen einer ABM-Maßnahme wurden Informationen zu den Burgen im Rhein-Lahn-Kreis zusammen getragen. Das Portal Burg direkt erreichen Sie über den Link.
Unsere kleine Dorfkirche ist ein Kleinod. Wenn Sie wollen, können Sie sich gerne bei einem Kirchenvorsteher den Schlüssel holen und ins Innere schauen. Weitere Informationen, vor allem zu Geschichte der Kirche finden Sie im Hauptmenü unter dem Punkt Kirche.
Auch die Landschaft rund um Reichenberg bietet viele sehenswerte Dinge.
An dieser Stelle wollen wir in Zukunft noch weitere Sehenswürdigkeiten ergänzen. Sollten Sie jedoch zur Zeit eine Information benötigen, sind Sie herzlich eingeladen, über unser Feedbackformular mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir werden versuchen, Ihren Wissensdurst zu stillen!

Bild der Burg aus 2003Bild Burgkirche 2003

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Logo Zuweg Rheinsteig

Rheinsteig

Seit Anfang September 2005 gibt es von Reichenberg einen offiziellen Zuweg zum Rheinsteig. In enger Abstimmung mit der Verbandsgemeinde und dem Projektbüro wurde ein schöner Weg vom Wanderparkplatz aus bis zum Rheinsteig im Bereich Leiselfeld ausgewählt.

Vom Wanderparkplatz führt der Weg entlang der Kreisstraße durch den gesamten Ort. Reichenberg entstand im Zuge der Errichtung der Burg ab 1319 als eine Siedlung von Handwerkern und Bediensteten. Bereits 1324 besaß Reichenberg Stadtrechte. Leider konnte sich der Ort wegen der engen Tallage nie so richtig entwickeln.
Bild Burg ReichenbergDer Friedhof wird mit zwei Schwenks nach rechts umwandert und es geht "Auf dem Berg" bergan in Richtung Feldflur. Der Füllsender, der Reichenberg vor langer Zeit das Fernsehen brachte, wird umrundet und nach Verlassen der Ortslage hat man einen sehr schönen Blick auf die Burg, die zur Zeit leider nicht besichtigt werden kann.
Stetig bergan erreichen wir die Höhe mit einer Kreuzung. Halb links vor uns erkennen wir den eigentlich ältesten Teil von Reichenberg, den Hof Offenthal, der bereit 1250 urkundlich erwähnt wird. Wenn man rechts dem asphaltierten Wirtschaftsweg folgt erreicht man in 20 Minuten Patersberg und stößt dort auf den Rheinsteig.
Unser Weg führt uns jedoch, dem Wegweiser nach Bornich folgend, über eine Wiesenweg nun wieder leicht bergab. Im Verlauf wird dieser Weg immer schmaler und verläuft am Rande eines tiefen Einschnitts. Wir erreichen im Wald einen schmalen Pfad, den Patersberger Weg. Auch hier können wir wieder rechts abbiegen, um nach Patersberg zu gelangen. Wir halten uns jedoch links und erreichen nach kurzer Zeit die Bornsmühle. Bild BornsmühleSie ist die jüngste der drei Reichenberger Mühlen am Forstbach und datiert aus 1724. Hier wechseln wir durch den Hof die Talseite. Nach 200m geht es spitz zurück und wir folgen dem Talweg entlang des Forstbachs. Hinter der dritten Reichenberger Mühle, die an der gegenüberliegenden Talseite zu erkennen ist, geht es nach rechts aus dem Tal heraus. Wir erreichen die Höhe und überqueren die Landstraße um danach gleich wieder links abzubiegen. Kurz darauf folgen wir nach rechts dem Hinweisschild Leiselfeld und erreichen wenig später den Rheinsteig.

Wegeskizze

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